Wissen ist gut.
Teilen ist besser.
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nicht auf unserem Know-how, wir geben es gerne weiter. In der direkten
Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern wie auch durch Veröffentlichungen
in Fachmedien. Der Austausch mit anderen, der Diskurs unter Experten, das alles
beflügelt unsere
Arbeit noch mehr. Lesen Sie selbst, was unsere Experten zu sagen haben.
Nur auf Basis moderner und flexibler Informations- und Kommunikationstechnologien lassen sich die nächsten Produktfelder im Payment Business im Zuge der Digitalisierung wirtschaftlich einführen und betreiben. Doch eben daran hapert es bei vielen Unternehmen. Bei der Modernisierung der Systeme ist manchmal nicht der ganz große Wurf sinnvoll, sondern ggfs. ein Mittelweg, der sich an dem in der eigenen Organisation technisch Machbaren orientiert.
Es ist 2016, Java 7 ist ein alter Hut, Java 8 läuft auf produktiven Systemen und wir warten darauf, was das verschobene Java 9 denn so bringt. Ist das überall so? Nein, denn es gibt durchaus große Firmen, die aus gutem Grund eine eher konservative Upgrade-Politik fahren und auf deren Servern vielleicht nicht mehr Java 5, aber zumindest Version 6 läuft. Angesichts der Tatsache, dass Oracle bereits (seit fast einem Jahr) den Support für Java 7 eingestellt hat, müssen aber auch diese Nutzer über ein Upgrade auf mindestens JDK 7, besser 8, nachdenken. Das ist ja auch nicht so schwierig, oder?
Es scheint, als würden sie nicht zusammenpassen: die agile Softwareentwicklung und der Festpreis. In mehreren Projekten bei einem internationalen Telekommunikationskonzern zeigte sich aber, welche Erfolgsfaktoren für agile Softwareprojekte mit Festpreis entscheidend sind.
In den letzten 20 Jahren hat sich die Verarbeitung des kartengestützten Zahlungsverkehrs erheblich gewandelt. Abwickler nutzen leistungsfähige Standardsysteme und kombinieren sie zu technisch anspruchsvollen, effizienten Systemlandschaften. Dieser Beitrag stellt aus der Historie heraus eine zukunftsfähige und einsetzbare Architektur vor, mit der Kartenzahlungen in Form von Services industrialisiert verarbeitet werden können.
Im Kartengeschäft wandeln sich die Rahmenbedingungen derzeit schneller als fast überall sonst im Bankenumfeld: Das Zahlungsverkehrsvolumen im E-Commerce wächst dynamisch. Die EU-Kommission reguliert die Preise für die Verarbeitung von Kartenzahlungsvorgängen. SEPA Cards Clearing soll die Kartenzahlung in Europa standardisieren. Dazu kommen Trendthemen wie mobiles und kontaktloses Bezahlen.
Die Sicherheit von Kreditkartenzahlungen im Internet entwickelt sich angesichtsstark steigender Umsätze im eCommerce zu einem wichtigen Thema für den Gesetzgeber. Die Praxis des Online-Zahlungsverkehrs mit Kreditkarten in der EU wird sich durch neue aufsichtsrechtliche Anforderungen in entscheidenden Punkten ändern. Zu den wichtigsten Modifikationen zählen die verpflichtende Einführung einer starken Benutzerauthentifizierung und die Neugestaltung der im Hintergrund des Online-Kartenzahlungsbetriebs laufenden Sicherheitsprozesse.
Wer bislang noch kein Sepa-Projekt aufgesetzt hat, kann es bis zum Stichtag nicht mehr schaffen, meint auch Peter Hessler und fordert die Kreditinstitute auf, ihren Kunden Unterstützung anzubieten. Allen voran gilt das für das Lastschrift-Mandat, bei dem die Einzelheiten keinesfalls trivial seien. Doch auch Zahlungsverkehrsabwickler müssen sich auf Mehraufwand einrichten, etwa durch größere Datenmengen im Vergleich zum DTAUS oder den Weiterbetrieb der bestehenden Verfahren für Nicht-Euro-Zahlungen.
Nicht nur Start-ups wie Finanzblick und Fidor präsentieren ihr Online Banking in neuer Form. Die etablierten Finanzinstitute Postbank und comdirect bieten mittlerweile ebenfalls Lösungen, mit denen der Kunde Ausgaben kategorisieren und die eigenen Finanzen visualisieren kann. Auch Funktionen für das Finanzmanagement wie Budgetierung und Zielsparen werden bereitgestellt. Die Anbieter tragen damit den gestiegenen Erwartungen ihrer Kunden Rechnung und nutzen zugleich neue Marktpotenziale.
Die richtigen Weichenstellungen für das Geschäft der Zukunft sind bereits heute vorzunehmen. Im Interview erläutert Elmar Borgmeier, Experte für Geschäftsprozesse bei Banken, welcher Wandel auf die Finanzwirtschaft zukommt und was Banken tun müssen, um ihre Geschäftsmodelle darauf einzustellen.
Smartphones, Tablets und Cloud Computing werden oft als „Dream Team“ bezeichnet. Oder man sagt, dass das eine ohne das andere nicht funktioniert. Aber damit das Miteinander wirklich klappt, muss über Anwendungsarchitektur erst ganz neu nachgedacht werden. Dazu eignen sich abstrakte architektonische Pattern für mobile Lösungen.
Beim Thema Performance geht es um sehr fundamentale Dinge wie Zeit, Leistung, Last und Ressourcen. Deshalb unterscheiden sich die Performance-Probleme der Java-Welt im Kern auch in keiner Weise von denen anderer Technologien. Wir sehen heute sehr weit verteilte und in heterogenen Technologien realisierte Systemarchitekturen. Bei der Leistungsanalyse stellt sich nun im ersten Schritt die Frage, wo der Leistungsengpass überhaupt liegt. Beantworten lässt sie sich durch eine technologieneutrale Blackbox-Betrachtungsweise, die hier vorgestellt wird. Um aber aus EJB-Komponenten die dazu nötigen Messdaten zu erhalten, muss man sich zuvor ein konkretes Messverfahren für die Java-Welt aneignen.
Das iPad eröffnet interessante neue Möglichkeiten im Versicherungsvertrieb. Mit speziellen Apps lassen sich Beratungsgespräche wirkungsvoll unterstützen. Vor diesem Hintergrund sind das handliche iPad und auch andere Tablet-Rechner ideal für den Außendiensteinsatz.
Die Chipmigration sollte von Kartenemittenten nicht allein als technische beziehungsweise Sicherheitsfrage betrachtet werden, meint Michael Bauer. Vielmehr sollte die neue Technologie auch strategisch genutzt werden: Für neue Produkte und Services, für Kundenbindung und Kundengewinnung. Vielen Banken fehle es dafür jedoch noch am nötigen Know-how.
Zeit ist Geld - dieses Motto durchdringt auch die Unternehmens-IT. Die Systeme müssen nicht nur inhaltlich korrekt funktionieren, sie müssen auch effizient und skalierbar sein - Systeme, die schnell hergestellt und schnell wieder an neue Marktgegebenheiten angepasst werden müssen. Immer häufiger tritt an die Stelle einer Neuentwicklung deshalb die Wiederverwendung bestehender Anwendungen in neuen, komplexeren Prozessen und in neuen technologischen Infrastrukturen.
Die Einführung des standardisierten EMV-Chips führt zu mehr Wettbewerb unter den Kartenherstellern. Das ist gut für Banken und Sparkassen. Allerdings gilt es, sich auf diese neue Marktsituation einzustellen.
Immer neue Player betreten die Online-Finance-Bühne: Social Banking und Personal-Finance-Plattformen konkurrieren mit Banken und Sparkassen um die Aufmerksamkeit der Kunden. Gleichzeitig haben Web-2.0-Technologien das Potenzial, das etablierte Online Banking zu renovieren: Mehr Nutzen für den Kunden und eine effizientere Vertriebssteuerung stehen aktuell im Vordergrund. Mit einem Paradigmenwechsel hin zu „Personal Finance Online“ und 1:1-Marketing können Banken das Duell im Web für sich entscheiden.
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